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Produkt-Highlight: Magnesium

In der wissenschaftlichen Literatur finden sich umfangreiche Belege für den weit verbreiteten Magnesiummangel und den potenziellen Bedarf an Magnesium bei unterschiedlichen gesundheitlichen Voraussetzungen. Magnesium ist ein wichtiges Element, welches als Co-Faktor für über 300 enzymatische Reaktionen benötigt wird und somit für die biochemische Funktion zahlreicher Stoffwechselprozesse essenziell ist. Eine unzureichende Magnesiumversorgung beeinträchtigt die von der Verfügbarkeit dieses Elements abhängigen Prozesse erheblich. Erkenntnisse bestätigen, dass fast zwei Drittel der Bevölkerung der westlichen Welt die empfohlene Tagesdosis für Magnesium nicht erreichen. Dieser Mangel kann zu unterschiedlichsten gesundheitlichen Effekten führen. 1

Laut einem kürzlich veröffentlichten Review-Artikel im The Journal of the American Osteopathic Association, welcher von der School of Dentistry and the University of Rwanda College of Medicine & Health Sciences sowie der Harvard University verfasst wurde, kann die Metabolisierung von Vitamin D bei Menschen mit Magnesiummangel beeinträchtigt sein.

“[M]agnesium assists in the activation of vitamin D, which helps regulate calcium and phosphate homeostasis to influence the growth and maintenance of bones and that it is therefore essential to ensure that the recommended amount of magnesium is consumed to obtain the optimal benefits of vitamin D.”2

Folglich spielt Magnesium ebenfalls eine wichtige Rolle in der Metabolisierung von Kalzium.

Insbesondere im Sommer ist es wichtig, den entsprechenden Magnesiumspiegel im Körper zu halten. Wissenschaftliche Studien zeigen zudem, dass Magnesium den Körper bei der Temperaturregulierung unterstützt und es ferner ein Schlüsselmineral für die Erholung des Organismus nach körperlicher Betätigung ist.

1 Gerry et al. The Importance of Magnesium in Clinical Healthcare. Scientifica (Cairo)v.2017; 2017PMC5637834. doi: 10.1155/2017/4179326

 2 Uwitonze et al. Role of Magnesium in Vitamin D Activation and Function. PMID: 29480918 DOI: 10.7556/jaoa.2018.037